Stephan Lina

Stephan Lina

BR-Redaktion Wirtschaft und Soziales

Stephan Lina arbeitet seit 1995 in der Wirtschaftsredaktion des BR. Dort beobachtet er die Entwicklung großer Industrie-Unternehmen wie Siemens, außerdem beschäftigt er sich mit dem Thema Luft- und Raumfahrt. Darüber hinaus schreibt und produziert er regelmäßig große Reportagen aus dem In- und Ausland zu den verschiedensten Themen.
Stephan Lina hat in Eichstätt und Mexiko-City Journalistik, Politik- und Geschichtswissenschaften studiert und unterrichtet. Unter anderem unterrichtet er auch an der Deutschen Journalistenschule.
Darüber hinaus war Stephan Lina als Korrespondent im ARD-Studio Mittelamerika, Karibik und Venezuela tätig.

Alle Inhalte von Stephan Lina

434 Beiträge
Cockpit eines Airbus A350 - 900. Noch ist der Arbeitsplatz für zwei Piloten ausgelegt. Das könnte sich künftig ändern.

Kapitän KI: Bald nur noch ein Pilot im Flugzeug-Cockpit?

Noch ist es weltweiter Standard, dass im Cockpit von Verkehrsflugzeugen zwei Piloten sitzen. Künftig könnte allerdings das Ein-Personen-Cockpit zur Regel werden. Daran arbeitet zumindest die Luftfahrt-Industrie. Pilotenverbände sind strikt dagegen.

Puls Open Air Festival in Schloss Kaltenberg.

Open-Airs: Wie ein bayerisches Festival der Krise trotzt

Corona und steigende Kosten haben insbesondere kleinen Open-Air-Festivals in den vergangenen Jahren zu schaffen gemacht – einige mussten aufgeben. Beim Open Air am Berg bei Eichstätt dagegen ist man zuversichtlich. Was läuft dort besser?

Im Generatorenwerk Erfurt des Siemens-Bereichs Power Generation überprüft 2005 der Mitarbeiter der Qualitätssicherung Peter Wiehart am Montag (01.08.2005) die Bauteile eines Generatorenständers für einen Kunden in Syrien. Das Erfurter Werk ist weltweites Kompetenzzentrum für die Entwicklung und Herstellung von Generatoren von 25 bis 140 Megawatt Leistung.

Bayerisch-syrische Wirtschaft: So war es, so könnte es werden

Pistazien und Öl gegen Maschinen und Flugzeuge: Bayerns Wirtschaft hatte vor dem Krieg viele Verbindungen nach Syrien. Und es könnte sein, dass ein paar davon jetzt wieder aufgenommen werden.

Norbert Reithofer steht neben einem BMW-Fahrzeug

Reithofer-Ära endet - Warum BMW besser dasteht als Audi

BMW hat seine Aktionäre nach München geladen. Dabei ging es nicht nur um Zahlen, sondern auch um den Abschied des langjährigen Topmanagers Norbert Reithofer, der im Konzern einiges bewegt hat. Läuft es deshalb bei BMW besser als bei Audi?

Zwei Container mit Flaggen von USA und EU

Tricks gegen Trumps Zölle – Firmen werden kreativ

Die sprunghafte Zollpolitik der US-Regierung sorgt im internationalen Handel für viele Verwerfungen. Für viele Unternehmen ist ihr Geschäft kaum noch berechenbar. Manche Firmen werden deshalb kreativ, zum Beispiel in der Luftfahrtbranche.

(Symbolbild) Audi kommt nicht aus der Krise

So wenig verdient Audi an jedem verkauften Auto

Audi kommt nicht aus der Krise. Der Ingolstädter Autobauer ist schwach ins neue Jahr gestartet. Vor allem die Kernmarke Audi verdient nur wenig Geld, während es bei der Luxus-Tochter Lamborghini blendend läuft.

Musikindustrie: Streaming und Schallplatten sorgen für Wachstum

Musikbranche: Streaming und Schallplatte sorgen für Wachstum

Trotz Konjunkturflaute ist die Musikbranche im vergangenen Jahr gewachsen. Für ein Plus sorgten Streaming-Angebote und Schallplatten. Die Rolle der CD dagegen schwindet. Das geht aus dem aktuellen Jahrbuch des Branchenverbandes BVMI hervor.

Ein Flieger startet in den Sonnenuntergang.

Volle US-Flüge trotz Trump - aber nicht mit Europäern

Wegen Präsident Trump reisen weniger Europäer in die USA und doch sind die transatlantischen Flüge bei der Lufthansa und anderen Airlines gut gebucht. Die reisefreudigen Amerikaner gleichen das aus - noch.

Startups klagen über zähe Beschaffungsprozesse bei der Bundeswehr

Bundeswehr zu behäbig? Start-ups fühlen sich ausgebremst

Drohnen, militärische KI oder Cybersicherheit – Start-ups gelten als zentraler Baustein einer modernisierten Bundeswehr. Doch laut einer Umfrage ist die Mehrheit der jungen Verteidigungsunternehmen unzufrieden mit dem Standort Deutschland.

(Symbolbild) Im Rüstungsbereich klagen Startups über ausbleibende Chancen.

Startups und die Bundeswehr: Müssen die Kleinen draußen bleiben?

Deutschland muss für seine Verteidigungsbereitschaft mehr tun – da sind sich die Koalitionäre in Berlin einig. Das ruft Startups auf den Plan, die sich als Innovationstreiber im Rüstungsbereich verstehen. Die klagen aber über ausbleibende Chancen.